Über uns

Kooperation „Holz auf der Spur“

 Wer und was verbirgt sich dahinter ?

„Holz auf der Spur“ wurde als Forstbeitrag von ForstBW, Forstamt der Stadt Villingen-Schwenningen und Kreisforstamt Schwarzwald-Baar zur Landesgartenschau 2010 in Villingen-Schwenningen konzipiert und in der vorliegenden Form erstellt. Grundstock der Anlage waren Module der bundesweit preisgekrönten Schulanlage „Sauschwänzlebahn“ der ehemaligen Grund- und Werkrealschule Dauchingen.

Der Wald, auf der Modellbahn oft in die Kulisse verbannt, und die Multifunktionale Forstwirtschaft mit den drei Waldfunktionen Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktion ist das Thema dieser wohl bundesweit einmaligen Anlage über Forst und Holz.

Die Reaktion der Landesgartenschaubesucher auf „Holz auf der Spur“ war überwältigend, und so entschlossen wir uns, die Anlage dem „Modellbahn/bau-Fachpublikum“ zu zeigen.

„Wir“ sind die eigentlichen Planer, Gestalter und Erbauer von „Holz auf der Spur“. Die Kooperation – alles erfahrene Modellbahner – setzt sich wie folgt zusammen:

Jörg Hammes              Forstamt Stadt VS, Projektleiter und „Erfinder“ von „Holz auf der Spur“. Betreibt Waldbau nicht nur im Modell.

Michael Mäder            Lehrbeauftragter der Modellbahn-AG der Astrid-Lindgren-Schule Dauchingen – die Seele des Ganzen. Ohne Ihn läuft nichts!  Unser Win-Digipet-Spezialist, der zusammen mit Hugo Rossel den Bahnbetrieb auf der Anlage organisiert.

Wolfgang Riedel         Villinger Eisenbahn Club, der Mann für’s Detail und das Verlegen von Gleisen

Jörg-Dieter Klatt        Villinger Eisenbahn Club, repariert Defektes und Allrounder mit Schwerpunkt Elektrik und Mechanik, pflegt auch die Homepage

Holger Dippong          Lässt das Licht in unseren Personenwagen leuchten und hat fundierte Kenntnisse in Sachen Elektrik und Steuerungen. Mit großem Wissen in Sachen Elektronik und Verdrahtung schafft er Ordnung unter der Anlage. Geschickt aufgebaute Schaltungen lassen die Viessmann-Lastwagen an gewünschter Stelle anhalten und losfahren.

Hugo Rossel                Ihm obliegt zusammen mit Michael Mäder das Programmieren mit Win-Digipet. Seine Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit dieser Softwage sind für den Anlagenbetrieb von größter Wichtigkeit.